Der Mensch gibt eine Wolke an reaktiven Chemikalien an seine Umgebung ab – und beeinflusst so auch die Qualität der Raumluft mit. Ein menschlichse Oxidationsfeld entsteht, wenn die auf unserer Haut vorhandenen organischen Moleküle mit winzigen Spuren von Ozon in der Raumluft reagieren. In Folge entstehen hochreaktive Hydroxyl-Radikale, die weitere Reaktionen hervorrufen. Weiterlesen
Fachbeitrag von Dr. Arschang Valipour
Vorstand der Abteilung für Innere Medizin und Pneumologie, Klinik Floridsdorf, Wien und Leiter des Karl-Landsteiner-Instituts für Lungenforschung und Pneumologische Onkologie.
Mit einer täglichen Aufnahme von ca. 15 kg, stellt Luft unser wichtigstes Lebensmittel dar. Die unabhängige Plattform „MeineRaumluft“ fordert anlässlich des Tages der gesunden Raumluft mehr Aufklärung und Förderung der Eigeninitiative bei der Vermeidung von Luftschadstoffen im Innenraum und die Schaffung von klaren, für den Normalbürger verständlichen Richtwerten und Kennzeichnungen.
In einer Studie hat das Hermann Rietschel Institut | TU Berlin verglichen, wie hoch die Ansteckungsgefahr in unterschiedlichen Innenräumen ist.
Dabei wurden besonders Alltagssituationen und Freizeitverhalten verglichen. Was ist von dieser Studie zu halten und welche Schlüsse kann man daraus ziehen? Von der Dosis der potentiell infektiösen Aerosole die man einatmet hängt ab, ob man sich in geschlossenen Räumen ansteckt.
In vielen Büros sind die richtige Luftfeuchtigkeit und frische Luft leider immer noch viel zu selten, obwohl diese Faktoren massgeblich das Wohlbefinden der Angestellten betreffen.
Im Interview verrät Dr. Stephanie Taylor von der Harvard Medical School, wie die Gesundheit und Produktivität der Beschäftigten von diesen beiden Faktoren beeinflusst wird.
Fachkommentar von Univ.-Doz. Dr. Felix Wantke, Leiter des Floridsdorfer Allergiezentrum in Wien
Augenjucken und eine tropfende Nase – in den meisten Fällen werden solche Symptome als Erkältung abgetan, dies ist jedoch nicht immer der Fall. Denn was die wenigsten wissen: Auch im Winter können Pollen für Allergiebeschwerden sorgen und für Betroffene unangenehm sein.
Wenn das Auge „staubt“ – Fachbeitrag von Dr. Helga Azem zum Thema Office-Eye-Syndrom
Die für die Augen anstrengende Heizsaison ist so gut wie vorbei. Doch schon warten mit Staub und Pollensaison neue Herausforderungen für unser Sehorgan. Dazu kommt die tägliche Belastung im Büro:
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für eine gesunde Luft im Innenraum.
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